Wie die Besucheranalyse kulturelle Erlebnisse bereichert
Aktualisiert und neu veröffentlicht: Dieser Blog wurde ursprünglich am 26. Mai 2020 veröffentlicht und wurde im Rahmen des Rebrandings von CountMatters neu geschrieben, um aktuelle Einblicke und eine frische Perspektive zu gewährleisten.
Accelerator Kunsthalle nutzt Daten zur Verbesserung der Besucherbindung
Die Kunsthalle der Universität Stockholm, Accelerator, hat sich für die Besucheranalyse von CountMatters entschieden, um ihr Besuchererlebnis zu optimieren. Durch die Implementierung einer fortschrittlichen Technologie für den Fußgängerverkehr kann der Veranstaltungsort Echtzeitdaten über die Besucherzahlen sammeln, was ein besseres Raummanagement und eine bessere Einbindung des Publikums ermöglicht.

Für Kultureinrichtungen, die ein nahtloses Erlebnis bieten wollen, ist es wichtig, das Besucherverhalten zu verstehen. Mit den Erkenntnissen von CountMatters kann Accelerator den Personaleinsatz optimieren, die Zugänglichkeit von Ausstellungen verbessern und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften gewährleisten.
Warum Fußverkehrsdaten für Kultureinrichtungen so wichtig sind
Bei der Besucheranalyse geht es nicht nur um das Zählen von Personen, sondern auch um die Verbesserung des Engagements und der betrieblichen Effizienz. Institutionen wie Museen und Kunstgalerien benötigen Echtzeitdaten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können:
- Verwaltung von Spitzenzeiten, um Überfüllung zu vermeiden.
- Optimierung der Platzierung von Exponaten auf der Grundlage der Besucherströme.
- Verbesserung von Marketingkampagnen mit datengestützten Erkenntnissen.
- Verbesserung der Zugänglichkeit durch Verständnis der Bewegungsmuster der Besucher.
"Wenn wir wissen, wann und wie die Besucher kommen, können wir besser planen und das Besuchererlebnis verbessern", sagt Tove Nilson, Communications Manager bei Accelerator.
Nutzung der 3D-Sensortechnologie für präzise Analysen
Die Besucherzähler, für die sich Accelerator entschieden hat, verwenden 3D-Sensortechnologie, die es der Einrichtung ermöglicht, zwischen Erwachsenen, Kindern und Gruppenbesuchen zu unterscheiden. Das System liefert außerdem Belegungsdaten in Echtzeit und stellt so sicher, dass Ausstellungen und Installationen zugänglich und ansprechend bleiben.
Mit GDPR-konformen Lösungen stellt CountMatters sicher, dass alle gesammelten Daten anonymisiert werden und dennoch wertvolle Einblicke in die Besuchermuster bieten.
Wie CountMatters den Kultursektor transformiert
CountMatters hat bereits Institutionen wie Skansen, das Västerbotten Museum, das Stockholmer Stadtarchiv und Universeum dabei unterstützt, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, die das Besuchererlebnis verbessern.
Mit unserer fortschrittlichen Analyseplattform können Kultureinrichtungen:
- Historische Besuchertrends analysieren, um zukünftige Planungen zu verbessern.
- Personalressourcen effizienter zuweisen.
- Sponsoring-Möglichkeiten mit konkreten Besucherdaten verbessern.
- datengestützte Entscheidungen treffen, um das Engagement der Besucher zu verbessern.
Kulturelle Räume mit Daten zukunftssicher machen
Mit der zunehmenden Digitalisierung des Kultursektors ist die Nutzung von Besucheranalysen nicht mehr nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Einblicke in Echtzeit ermöglichen es den Institutionen, flexibel zu bleiben und sicherzustellen, dass ihre Angebote weiterhin den Erwartungen des Publikums entsprechen.
Durch Investitionen in die Besucheranalyse können Kultureinrichtungen ihre Nachhaltigkeit steigern, ihre Finanzplanung verbessern und die Besucherzufriedenheit maximieren.
Sind Sie bereit, Ihren Veranstaltungsort zu optimieren?
Schließen Sie sich der wachsenden Zahl von Kultureinrichtungen an, die Daten nutzen, um das Engagement der Besucher zu verbessern. Entdecken Sie, wie die Technologie von CountMatters Ihnen helfen kann, jeden Besucher zu nutzen.
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